Bild immer von links nach rechts-Auflösung der Frage
1. Reihe von links nach rechts: Mag.Schleritzko Edinger Kramer Wögenstein S. Fleischhacker R.
2.Reihe von links nach rechts: Hohl sen. Ranftl A. Hohl J. Kraus Waihofer L. Greisinger J.+
3.Reihe von links nach rechts: Hiemetzberger Waidhofer G. Waldhör Legner B. Ranftl K. Pfeisinger Erich sen.
DAS neue ÖVP-Team unter Andreas Kramer beschloss 2005 den „Start in die Zukunft Allentsteigs“, nachdem sie die wirtschaftlichen Nachfolgeprojekte der Neurologie Pirawarth aufmerksam anlässlich einer ÖVP-LEHRFahrt vor Ort studiert hatten. Allentsteig sollte nun nach dem Neuro-Rehab-Beschluss im Jahr 2000 (KAV-Vertrag) nach dem „Pirawarthmodell“ weiter ausgebaut werden, um über die Neuro-Rehab die Wirtschaft in Allentsteig wieder anzukurbeln.
So sollten auch wieder Fremdenverkehrsbetten ( siehe NÖN „Wir haben kein einziges Hotelbett!“) neu in der Stadt entstehen und ein „Kurfremdenverkehr“ die Belebung der Stadt, wie in Pirawarth, die Zukunft Allentsteigs sichern, also ganz neu beleben und zu einer „wirtschaftlichen Blüte“ beitragen. So war dieser ÖVP-Beschluss 2005, vor Übernahme der Gemeinderegierung zu interpretieren.
ZU diesem Zeitpunkt war die ÖVP bereits 2000 durch die LKA (Liste Kramer ÖVP aktiv) gespalten, die 2015 Manfred Zipfinger und Josef Weixlberger wieder zu kitten versuchten. Wegen der internen Querelen der zwei ÖVPn, blieb auch die Akutgeriatrie auf der Strecke, wie sie in der KAV-Studie vorgesehn war. Das kostete Arbeitsplätze und wirtschaftliche Vorteile für Allentsteig.
Ziel der ÖVP-Funktionäre war es, die Chancen für die Zukunft über die bereits beschlossene Neuro-Rehab nach dem Vorbild Pirawarth zu nutzen!