Di. Jul 16th, 2024

Der Weihnachtsstern, eine hochstängelige Pflanze mit intensiv rotleuchtender Sternblüte, blüht im November und Dezember und ist, mit Mistelzweigen, Tannengrün, Kerzen oder vergoldeten Gräsern und Blättern arrangiert, ein besonders schöner Schmuck des vorweihnachtlichen Zimmers. Er gehört zur Pflanzengattung der Wolfsmilchgewächse und stammt aus Mittel- und Südamerika. Der nordamerikanische Gesandte in Mexiko, Poinsette, entdeckte die Pflanze im Jahr 1828 und brachte sie in seine Heimat. Seit 1834 kennt man sie auch in Europa.

Weihnachtssterne als Schnittblumen: die Stiele kürzen, die Schnittstellen etwa 10 Zentimeter in heißes Wasser oder über eine Kerzenflamme halten, damit der milchige Saft gerinnt. Das Wasser in der Vase sollte immer eine Temperatur von rund 20 Grad Celsius haben.

Weihnachtssterne im Topf: Sie bekommen am besten einen Dauerplatz am Südfenster. Vor Zugluft schützen, nur mit warmem Wasser gießen. Die ideale Zimmertemperatur liegt bei 18 bis 20 Grad Celsius.