Mi. Nov 27th, 2024

Was macht Digitalisierung aus- So digitalisiert  man ihr die Unternehen! Ein kurzer Überblick aus dem Internet. 

Allentsteig ist auf dem Weg  zum Bau der Technik für die Digitalisierung, also mit dem Verlegen der Glasfaser. G 5 ist noch in der Ferne. Der Beitrag zeigt, was man mit der Digitalisierung erreichen kann, wie plötzlich eine ganze Stadt wieder zum Wachsen anfangen könnte, wenn Digitalisierung  von Experten mit UNTERSTÜTZUNG DER GEMEINDE ENTWICKELT WIRD.

Beginnt an einem Standort die „Digitale Welt“,  kommen auch die Unternehmen, Organisationen und Einrichtungen „von selbst“.

Diese neue Management-und Gründer-gruppe muss gar nicht vor Ort ihre Zentrale haben, kann an jedem Ort ansässig sein, alles ist möglich. Es ist eine große Chance für Allentsteig mit Sparten Wirtschaft, Gesundheit, Soziales, Kultur, Bildung u.a.m. neu zu beginnen. So kann Allentsteig in das 22.Jhdt. hineinfinden, so wirtschaftet man in Allentsteig nach Jahren des wirtschaftlichen Tiefs wieder auf.

Die Gemeinde Allentsteig ist seit 2002 finanziell saniert und könnte alle freien Finanzmittel in die ZUKUNFT der Jugend stecken! Sie tut es aber nicht, liegt es am Unwissen, an einer falschen Strategieplanung, an einer Gleichgültigkeit, an der „Verliebtheit“ für Häuser-und Siedlungsgründungen, ein Geldmangel bei einem Millionenbudget kann es nicht sein, wenn man gut wirtschaftet.

Ob der Gemeinderat die digitale  Entwicklung schaffen wird oder bei der Glasfaser hängen bleibt oder einen Aufschwung damit erreicht, versucht und  einen neuen   Trend aufnimmt, wird die wartende Bevölkerung bald sehen. Andere aktive Gemeinden würden es den Allentsteigern vorzeigen. Irgendwann wird sich auch ein Teil der älteren Bevölkerung, die Eltern  aufregen und Bürgerbeteiligung fordern, wenn jahrelang alles beim Alten bleibt und jede neue Entwicklung für die Jugend  verpasst wird,  die Gemeinde nicht gestaltet, sondern nur verwaltet wird. Jeder Bauer weiß heute, wie man seinen Betrieb erfolgreich führt und nicht nur den alten Stand verwaltet.

Die Gemeinde muss die Voraussetzungen für das digitale Entwicklungsteam aufbauen, finanzieren, PRIORITÄTEN setzen, wenn Allentsteig vorne dabei sein soll! Das macht natürlich mehr Arbeit für den Bürgermeister und seine Stadträte!  Die technischen Arbeiten für die Glasfaserverlegung   werden von Land und Bund über die Gemeinde vorfinanziert. Da braucht sich in den Stadtnachrichten niemand  mit „fremden Federn schmücken“, aber die Nutzanwendung, damit etwas anfangen, etwas zu entwickeln, Gründungen vorzunehmen, Arbeitsplätze zu schaffen, das  muss jede Gemeinde derzeit selbst übernehmen. Das Netzwerk der Digitalisierung, die technische Anlage, lässt alle Möglichkeiten, man kann sagen in allen Bereichen weltweit offen.

Befindet sich niemand im Gemeinderat, der diese Aufbauarbeit fachlich übernehmen kann, so sollten dringend digitale Experten auf der Gemeinde angestellt werden, welche die Digitalisierung für Allentsteig übernehmen oder man vergibt den Aufgabenbereich einem geeigneten Unternehmen, wie es eine Gemeinde z.B. bei einem Flächenwidmungsplan, bei Grundstückvermessungen oder größeren Bauvorhaben, beim Bau eines Wasserleitungsnetzes usw. seit Jahren handhabt, weil es die Gemeinde selbst nicht kann. Es gibt auch bereits Absolventen von HOCHSCHULEN und Höheren Schulen, die AllentsteigerInnen sind und gut mit Digitalisierung umgehen können.  Es könnten damit neue qualifizierte Jobs in Allentsteig für AllentsteigerInnen angeboten werden. Die Gemeinde sollte sich da mehr umsehen, sonst vergehen wieder 5 Jahre Gemeinde-regierung und nichts ist geschehen, es  wurden nur die technischen Voraussetzungen mit der Finanzierung von Land und Bund erledigt und alle fühlten sich im GR vielleicht wichtig!

Wenn nur die Haushalte angeschlossen werden und keine Aufwärtsentwicklung, keine Entwicklung in den verschiedenen Bereichen Allentsteigs entstehen,  die Bewohner z.B. nur schneller Grußworte an die Tante übermitteln können oder Surfen können, dann ist wieder vieles verpasst worden.

Sich immer auf die ASTEG auszureden, wird auf Dauer langsam fad! Die Verantwortlichkeit für den nutzvollen und produktiven Einsatz des digitalen NETZWERKES in  ALLENTSTEIG liegt bei der Gemeindeführung! Die Gemeindeführung hat sich mit zahlreichen Wortmeldung selbst zum  Verantwortlichen für die Digitalisierung in Allentsteig gemeldet.

Es geht um mehr als den fachkundigen Umgang mit einem PC, das kann bald jeder Schüler, aber  aus der Digitalisierung eine aufstrebende Stadt und Gemeinde zu machen, dazu braucht man ein Team von Spezialisten und diese dürfen Geld kosten, es geht um die Zukunft der ausgebildeten Allentsteiger Jugend, solche qualitativen Arbeitsplätze, wofür die Gemeinde das digitale Umfeld herstellen muss, können bereits jetzt, ohne Rücksicht auf  die Partei, vergeben werden.

Geschieht das nicht, bleibt die Glasfaser eine freundliche moderne Einrichtung für ein paar Betriebe und öffentliche Organisationen und jeden  Haushalt, aber dafür genügte bisher vielfach ein  Internetanschluss im Haus.  Will man fortschrittlicher gelten, schneller emails verschicken und Surfen können, dann schafft man sich einen Digitalzugang an.  Mit digital bekommt man eine rasche und qualitativ hochwertige Netzverbindung mit der ganzen Welt, wenn man will und wenn man damit arbeiten will !!!

Wenn jeder Haushalt in Allentsteig einmal seinen Digitalanschluss hat, könnte die Gemeinde dann weiterhin wieder Bauplätze für Häuser und Siedlungsanlagen anbieten,  ohne dass man auch gleichzeitig  an Arbeits-plätze für die Häuslbauer denkt,  die dann immer öfters keine Arbeit in Allentsteig  oder Umgebung finden und die Jugend daher qualifizierten Arbeitsplätzen weiterhin „nachwandern“ muss.

Eine Alternative wäre, Allentsteig als  Wohn-und Schlaf-stadt für Pensionisten auszubauen, um auch für die Bauwirtschaft etwas zu tun!

Die andere Variante wäre aber, die „Digitale Welt“ für neue Berufe und Sparten zu entwickeln, wo es dann wieder qualifizierte Jobs für junge Leute gibt! Diese Entscheidung wird der neue Gemeinderat 2020-2025 zu treffen haben, ob Allentsteig einen Sprung in die Zukunft macht oder weiter mit Baugrund und Siedlungen wirbt,  wo es dann für die Häuslbauer kaum mehr Arbeitsmöglichkeiten  gibt,  die aber in Allentsteig wohnen und schlafen können! Um einen Job muss sich jede und jeder selbst umsehen, das ist nicht Sache einer Gemeinde! Das Wichtigste ist das Eigenheim, damit bindet man die JUGEND an den Ort!    Hat jemand  gute persönliche Kontakte, tut sie oder er sich bei einer Jobsuche in Allentsteig leichter!!

Aufgeschlossene Gemeinden sorgen sich für Wohnen und einen Arbeitsplatz ihrer BewohnerInnen gleichzeitig! ÖFFENTLICHE freiwerdende Arbeitsplätze werden in Allentsteig oft schon Jahre vorher in Aussicht gestellt und intern vergeben!

Damit wird die Postenausschreibung oft zur Farce! Die Entwicklung von privater oder öffentlicher Wirtschaft würde qualifizierte Arbeitsplätze und eine Wieder-erstarkung der Stadt für die Jugend bringen! Allentsteig hat gute Ressourcen anzubieten, man braucht nur ein erfolgreiches und leistungsstarkes  Digitalmanagement,  das auch z.B über eine EntwicklungsGmbH mit der Gemeinde oder als PPP-Modell jederzeit eingerichtet werden könnte! 

Das wäre auch eine schöne Aufgabe für Manfred ZIPFINGER als ÖVP-WBO für eine zukünftige  Wirtschaftsentwicklung tätig zu werden.