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Gerontologie im Vormarsch 16.10.18-2020

Die ASTEG wird nun  einige Inhalte aus den früheren  Allentsteig Plänen zur Gerontologie und PRÄVENTION umsetzen, das geht aus dem letzten GR-Wahlfolder 2020 hervor.   Wie aus dem GR-Folder der ASTEG hervorgeht, will die ASTEG nun im Schwerpunkt PFLEGEWISSENSCHAFT praktisch tätig werden, sie kann dabei auf Konzepte zur Gerontologie und Prävention, wie sie in Allentsteig seit entstanden sind,   zurückgreifen und davon wesentliche allgemein gültige Bausteine in einem Regionsmodell, das den ehemaligen Gerichtsbezirk Allentsteig umfasst,  in die Praxis umsetzen. Pflegewissenschaft und PRÄ-VENTION brauchen nicht mehr neu erfunden werden, sondern nur mehr in einem Projekt  stufenweise umgesetzt werden. Das Projektthema ist schon sehr lange in der ASTEG bekannt und diskuiert worden und ist wegen der demographischen PROBLEME immer akuter geworden. Es ist nur mehr die Qualität abzuklären, will man immer mehr Pflegeplätze und ambulante Pflege  oder mehr die aktive Gesundheitsförderung bis ins hohe Alter anstreben, also die Selbstständigkeit der älteren Menschen solang er erhalten als es geht oder in der ASTEG ein „Pflegeviertel“ errichten. Die wissenschaftliche Ausrichtung und die Alterswissen-schaften weisen den Weg im Alter zur Erhaltung und Aktivierung von Gesundheit und geriatrischer Rehabilitation, also die GESUNDHEITSSICHERUNG, die frühzeitig beginnen muss und eine gesunde Altersphase möglich lange erhält, was die älteren Menschen eigentlich alle wollen.

Seit etwa 40 Jahren befassen sich verschiedene ORGANISATIONEN  und Zentren mit ganzheitlichen Modellen der Gerontologie und GESUNDHEITSVORSORGE, PRÄVENTION besonders intensiv(public healt).  Die Wissenschaft PRÄVENTION und Gerontologie, die Geriatrie und Gesundheitsvorsorge wurden bisher in ÖSTERREICH stiefmütterlich behan-delt. IMMER endete die Bildung und Forschung in einer Intensivierung der Pflege-wissenschaften und in dr Akutmedizin, während SICH in vielen anderen europäischen LÄNDERN PRÄVENTION und GERONTOLOGIE zur Hochblüte an den Universitäten und praktischen Einrichtungen entwickelten.

Nun zeigt sich, dass die Demographie  immer mehr zunimmt, so dass die Politik an den Alterswissenschaften  heute nicht mehr vorbeigehen kann. Bisher galt nur das Heilen, man musste aber vorher krank werden, dann setzte die medizinische Wissenschaft ein. Erst public health und die ZUNAHME der alten Menschen änderte das Gesundheitssystem und immer mehr Universitäten lehrten die Alterswissenschaft und es entstand das Fach „Geriatrie“ in der MEDIZIN, aber in NÖ. findet man heute noch kaum eine eigene geriatrische Abteilung, aber immer mehr Pflegeanstalten! Zur Akutbehandlung gehört die GESUNDERHALTUNG, die Prävntion und geriatrische Rehabilitation  und in Summe public healt.

Die Erhaltung des körperlichen, seelischen und geistigen Wohlbefindens muss das oberste Ziel jedes Gesundheitssystem sein. Das Bild zeigt den Weg dorthin!

Die Erhaltung und Förderung der Gesundheit, die aktive Selbständigkeit bis ins hohe  Alter, war bisher kaum das Thema, das ändert sicht jetzt langsam, da bekommt die ASTEG gute Chancen, hier täig zu werden und das gibt Sinn für die Zukunft.

Das wär ein „großer Wurf“, für die Gesundheit und für das aktives Altern  in der Geschichte der ASTEG, sich mit gerontologischen Entwicklungen praktisch zu befassen. Die zentrale Grundlagenarbeit ist im PROJEKTBILD zu sehen, die geplanen ProjektSPARTEN enstammen einer vielfältigen universitären Studienforschung, die in Allentsteig    seit Jahren beobachtet wurde,  wofür bereits Projektpläne zur Umsetzung dem Land schon öfters vorgelegt wurden, wo aber die akutmedizinische Intervention nur in einem Gesamtkonzept nach wie vor dominierend ist.Die Pflege wird derzeit als Lösungsmittel und Schlüsselprojekt in der Politik angesehen, aber wer will schon ein „Pflegling“ werden? Eigentlich niemand. Da entsteht schon die Frage, warum zeitgemäße Erkenntnisse aus Gerontologie und Prävention als eigene Zentren oder Abteilungen in NÖ. kaum eingerichtet werden, dazu wäre am besten mit der  Holding in St. Pölten zu diskutieren.

Während die Pflegewissenschaft ständig gefördert und entwickelt wird, geschieht für eine nachhaltige Gesundheitsvorsorge und in der Alterswissenschaft für ältere Menschen nur wenig. Geriater und Vorsorgemediziner trifft man kaum im NÖ. GESUNDHEITSSYSTEM, dabie wollen die Menschen nachhaltige Gesundheit! Die ASTEG hat sich mit diesen Thema seit  ihrer Gründung befasst, aber nun scheint diese Wissenschaft mit praktischen Projekten zu reifen. Die ASTEG könnte eine Vorbildregion werden, gerade in Zeiten, wo die Gesundheitsverwaltung neu gestaltet werden soll und nicht nur politisches  INTERESSE vertritt.

Wichtige Universitäten und Institute waren mit ihren Arbeiten am MODELL, sowie direkt mit ihren Forschungsarbeiten an der Ausarbeitung von Modellen beteiligt.

Es ist weiterhin das Ziel, eine waldviertelweite Gerontologie und Prävention aufzubauen, aber auf der Grundlage der Wissenschaft, wo die Summe des Wissens um Prävention und Alterswissenschaften nach den neuesten Erkenntnisssen angewandt werden wird. Scharlatein

Wir müssen das Rad mit Mühe vorwärts drehen, zurück rollt es von selbst.Walter Ludin (*1945), Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor, Mitglied des franziskanischen Ordens der Kapuziner.

Scharlatanerie sollte bei der Entwicklung eines nachhaltigen neuen PROJEKTES nicht dabei sein, man sollte sich  am Ergebnis der Wissenschaft, auch wenn sie nicht gerade in Österreich entdeckt wurde, orientieren, um nicht  Zeit und Steuergelder zu verbrauchen, sondern „Nägel mit Köpfen“ machen! Es ist nicht die ZEIT der Versuche oder eines politischen Abenteuers oder als Funktionär populär zu werden, dem Wissen und Können fehlt, wo mehr verhindert als erreicht wird! „Das Rad ist längst erfunden, wir müssen es nur in Bewegung bringen!!