So. Nov 24th, 2024

Das sind drei Schwerpunkte der FPÖ für die Gemeinderatswahl 2020 in Allentsteig! Klar und deutlich, keine Lobpreisungen, einfach und verständlich, keine seitenlange Abhandlungen, die nur wenige lesen! 

AUSBAU-ERWEITERUNG DER NEURO REHAB – EINE SCHON LANGE FOR-DERUNG, bisher kein Ergebnis , auch die ASTEG erreichte nichts! Wäre aber sehr gut! Das würde qualitative Arbeitsplätze für die Jungen bringen!!!

ORTSKERNBELEBUNG endlich kommt eine politische Partei auf die Idee, die Stadt Allentsteig für die Zukunft weiter zu entwickeln. Vor wenigen Wochen ist der letzte Nahversorger aus der Stadtmitte ausgezogen, wer kümmert sich um die alten, behinderten Leute jetzt in der Stadt? Verschönern und Behübschen der Stadt ist nett und freundlich, bringt aber der Jugend nichts. Der Schlüssel für die Zukunft der Stadt sind Jugendarbeitsplätze, Unternehmensgründung und Digitalisierung, ein Terminal für die europäische Breitspurbahn.
Warum das jetzt und nicht schon früher gemacht wurde, das fragte unlängst ein Vereinsobmann, die einfache Antwort darauf  „Weil jede Gemeinderatsperiode ihre neuen Aufgaben braucht, damit es keinen Stillstand gibt und  wenn es Zeit und Geld erlauben!“  „Es sollen die Nachfolger auch wieder Arbeit haben, wofür sollten sie sonst eine Funktion bekommen, innovative Entwicklungen sind in einer Gemeinde das Wichtigste! Dafür sollte die Gemeindemehrheitspartei sorgen, nicht nur bequem dahinregieren!“ Damit dürfte die Obmannfrage beantwortet sein und er wird nicht mehr fragen, warum die Digitalschläuche erst jetzt eingegraben werden, obwohl man sie schon früher hätte bekommen können!“ Das könnte man z.B. auch den Bürgermeister und seinen Baustadtrat fragen! 
STADTSEESANIERUNG- natürlich ist der Stadtsee immer wichtig gewesen, man muss ihn pflegen und von  Zeit zu Zeit sanieren, die letzte Sanierung war in den 90iger Jahren, wir waren Sanierungsgemeinde, hatten kein Geld; Land und  Bund finanzierten, HR DI Griessl hat sich sehr für Allentsteig damals eingesetzt. LEIDER bringt der Stadtsee keine Arbeitsplätze für die Bevölkerung, die gerade in dieser Zeit so wichtig wären,  es gibt in Wirklichkeit dort  kaum einen Badetourismus, die ältere Bevölkerung mit ca. 50 %  kann den  den See nur mehr zum Teil nutzen, für die Jungen ist es aber ein sehr schöner Badesee, für das um 1990 entstandene JUGENDDORF durch Bendinger/Gutmann+ ist der Stadtsee ein wichiger Anziehungspunkt,  die Einnahmen aus der Fischerei fließen in das Gemeindebudget. Es ist daher sehr richtig, wenn sich die Gemeinde um die Sanierung des Stadtsees bemüht und Steuermittel aufwendet.