Fr. Jul 19th, 2024

PERSONENKOMITEE – GR-Wahl 2015 

BEREITS im HERBST  2015 legte Manfred Zipfinger aus Zwinzen das Bürgermeisteramt zurück. Die Bevölkerung war sehr enttäuscht. JÜRGEN KOPPENSTEINER „ERBTE “ einfach das BÜRGERMEISTERAMT ohne Neuwahlen, so ging das glatt ohne Bevölkerung über die Bühne.

MANFRED ZIPFINGER HATTE DEN WÄHLERN in seinen Aussendungen viel versprochen, nun übernahm Jürgen Koppensteiner die Linienführung der Gemeinde, wo die geplante  „wertschätzende, solide  ZUSAMMENARBEIT (FOLDER !)“ eines Manfred Zipfingers mit der Gemeindeführung  fortzusetzen war.

Nunmehr kehrte vor längerer Zeit Manfred Zipfinger wieder als Gemeinderat zurück, was Jürgen Koppensteiner sehr lobte.

Viele Wähler hätten damals gehofft, das Manfred Zipfinger sein Bürgermeisteramt nun wieder fortsetzt, wie es dem Ergebnis der GR-Wahl 2015 entsprochen hätte, wofür auch das promi-nente  Personenkomitee 2015 geworben hatte. Es kam aber anders! Manfred Zipfinger verfügt über viel Anerkennung in der Bevölkerung, die meisten kennen ihn als tüchtigen Kaufmann und schätzen seine soziale Emphatie und Toleranz im Umgang mit der Bevölkerung und er verspricht in allen seinen Aussendungen ZUSAMMENARBEIT  und stellt sich gegen „unmach-bare Utopien“, ohne die es aber in Wirklichkeit im Wirtschaftsleben kaum neue Entwicklungen geben kann. Es bedeutet einfachen Stillstand, bequeme Funktionärsarbeit und Risikoverzicht, man verlegt sich auf „Behübschen und Verschönern“, das sehen die Wähler!  Geht aber in der Politik nur eine Zeitlang, das beste Beispiel dafür ist die alte ÖVP, man tritt immer am gleichen Stand, auch wenn man sich in türkise Gewänder kleidet!

MANFRED ZIPFINGER  stammt aus ZWINZEN, hat eine 3-jährige betriebswirtschaftliche Ausbildung und wurde später noch zum KAUFMANN ausgebildet.  Er ist in der Gemeinde Allentsteig bestens bekannt und ein erfolgreicher Geschäftsmann. Ob sich Manfred Zipfinger, der zur Zeit nur als Gemeinderat tätig ist, bei der kommenden GR-Wahl den Bürgermeister wieder zurückholen wird, das wäre denkbar, denn politisch ist er noch immer der türkise Gemeindeparteiobmann, damit könnte er als Bürgermeisterkandidat erfolgreich kandieren und wieder punkten, sozusagen einen Funktionswechsel mit Jürgen Koppensteiner  anstreben.

Aber auch BSc Georg Marksteiner, Bernschlag,   könnte in Zeiten des Umweltschutzes und Kimawandels,  schon jetzt eine neu Spitzenfunktion anstreben, da er durch den BIOHOf und seinem  Wissen um „gesunde  Umwelt“ als Absolvent der BOKU zur biologischen Entwicklung mit neuen Inhalten in der Gemeinde viel beitragen könnte, gerade, was die Zukunft betrifft.  Durch seine Leidenschaft zur Musik ist Georg Marksteiner als junger Familienvater auch in der Gemeinde und darüber hinaus kulturell bekannt und profiliert und auch er könnte  auch heute schon ein höheres Amt in der Gemeindepolitik übernehmen, gerade jetzt in Zeiten der Klimadiskussion wäre seine Ausbildung an der  BOKU und in der biologischen LANDWIRT-SCHAFT ein  Vorteil für eine gesunde Gemeindeentwicklung, denn gesund und aktiv und lange leben, das wollen doch alle und BSc Georg Marksteiner würde der Bevölkerung einiges an neuen Entwicklungen bieten können. Gerade das leere Geschäft von Nah& Frisch könnte hier im KLeinen wegweisende Schritte  für den Trend der Zukunft bringen, wenn die Gemeinde neues zukunftsorientiertes Denken und die notwendigen fachlichen Voraussetzungen fördert und   unterstützt, denn biologisch heißt nicht, „alles beim Alten lassen!“ 

So könnte im Kontext ein neues BILD von  Allentsteig entstehen, mit  dem junge Leute etwas anfangen können, für  das 22.Jhdt. vorbereiten, indem auch z.B. mit der FS Edelhof als Forschungs-und Bildungsstätte im UMGANG mit Biologie und einem Marketing-Mix Allentsteig eine MODELLFÜHRUNG IM WALDVIERTEL  übernimmt, auch in KOOPERATION mit den Raika-Genossenschaften (BEISPIEL Groß Schönau am ALTERNATIVEN Energiesektor; WALDLAND; Sonnentor; ). Die Bevölkerung wartet neugierig!

Noch eine abschließende  Zwischefrage an die Bevölkerung Allent-steigs, an die WählerInnen 2020?

Wie oft konnten Sie in den letzten 5 Jahren der Gemeinderegierung unter Koppensteiner Ihre Meinung, Ihren Vorschlag, Ihre Erfahrung, Ihre Anliegen zu Entscheidungen des Gemeinderates einbringen, wie oft hat man auf IHRE  Meinung Wert gelegt, Sie gefragt oder fasste der Gemeinderat 5 Jahre lang die Entscheidungen im Alleingang, ohne die Bevölkerung bei größeren Vorhaben mitentscheiden zu lassen?
Mit dieser Frage läßt sich die Qualität einer demokratischen Ge-meindeführung ganz einfach messen. Die Älteren weniger, aber die jungen Leute würden gerne mitreden und mitentscheiden, aber es muss auch ernst gemeint sein, es dürfen keine Scheinfragen sein.