Das 4 Punkteprogramm als Plakat 16.8.18-anklicken
Sie erinnern sich an die Gemeinderatswahl, wo Manfred Zipfinger als Bürgermeister antrat und wo Andreas Kramer vorher der Bürgermeister war, Reinhard Waldhör war bereits schon vorher mit der Bürgerliste LKA im Team von Andreas Kramer und Reinhard Waldhör kümmerte sich damals um das „Seeprojekt“ und die LA 17 in Allentsteig.
Aus dem Wahlprogramm der ÖVP 2015 wurden die wichtigsten PUNKTE damals herausgefiltert. Es waren wenige Aufgaben und vieles war bereits in den Vorjahren erledigt worden.
ST Franz Edinger als ÖVP Club Chef bemüht sich seither redlichund mit Erfolg, Ver-besserungen und Erhaltungsmaßnahmen, Erweiterungen an der vorhandenen Infra-struktur der Gemeinde jährlich durchzuführen.
Die Gemeindefinanzen sind zwar bis 2000 noch von der damaligen Gemeinde in Ordnung gebracht worden und es gab 2005 bereits einen Gemeindebudgetüberschuss. Jährlich können heute etwa 3-5 MIO € incl. der Förderungen für neue Gemeindeinvestitionen vergeben oder in die Verbesserung bestehender Einrichtungen ( Erdleitungen, Tafeln, Asphalt, Beton, Fassaden, Gehsteigabschrägungen, Ebnen von Gassen und Wege, Leuchtkörper, Sanierungen aller Art usw.) verarbeitet werden. Das ist natürlich ein leichteres Arbeiten, als wenn 10 Jahre lang wegen jeder Ausgabe die Landessanierungs-abteilung seit 1988 um Zustimmung einbezogen werden musste ( SANIERUNGSVER-TRAG mit dem Land!) und trotzdem die Ortswasserleitungen, die Abwasserkanäle und der Wohnungsbau, sowie ein Bauhofneubau, der Ankauf der Kalvarienberggründe, die Seesanierung u.v.a. über die Bühne zu bringen waren. Dazu kam noch die Unterstützung beim Neubau des Sporthauses, des Musikerheimes, Ankauf des Tanklöschfahrzeuges.
3-5 MIO freie Finnazmittel je Jahr, da könnte man schon an nachhaltige Jugendplatzein-richtungen denken, damit auch nachfolgenden Generationen vom „Ableisten der Sanierung“ noch etwas davon haben!
Der Einfamilienhausbau ist für die Zukunft Allentsteigs ganz wichtig, so war der Grundankauf am Kalvarienerg durch die Gemeinde um 2000 eine bedeutende kommunale vorausschauende Maßnahme, wenn man jetzt sieht, wieviele neue Häuser seither auf den sog. „Uferbachgründen“ bereits errichtet wurden. Die Parzellierung des Grundstückes unter Bgm. Kramer und BAU-StR Franz Edinger war ein richtiger Folgeschritt nach 2005.
Aber ebenso wichtig oder noch wichtiger ist es, in Allensteig neue Jugend-arbeitsplätze zu schaffen, welche die jungen Menschen in Allentsteig hält oder nach dem Studium, von den Höheren Schulen, nach der Fach-und Meisterausbildung wieder zurückbringt, weil inzwischen die Gemeinde ausbildungsadäquate Einrichtungen und Arbeitsplätze für ein sicheres zukünftiges Einkommen der Jungfamilien immer mehr schafft.
Passende Arbeitsplätze für die ausgebildete JUGEND enstehen nicht von selbst, es ist doch besser, die Gemeinde ändert ihren Schwerpunkt auf vielseitige JUgendarbeitsplätze, übernimmt selbst Gründungen und kommunale Betriebsleitung, anstatt die Jugend einfach wegziehen zu lassen und einfach zu sagen „da kann man nichts machen!“ Gerade BSc Georg Marksteiner und MBA Jürgen Koppensteiner sind ausgebildete studierte Betriebswirte, die mit ihrem Wissen wesentlich beitragen können, um in Allentsteig eine wirtschaftliche Trendumkehr in der Wirtschaft, im Bildungs-und Innovationsbereich einzuleiten und Impulse zu setzen. Das Land NÖ. hat eine breite Förderungsbereitschaft, man muss sie nur ansprechen und gute machbare Konzepte richtig vorlegen und einbringen. Das verlangt Zeit, Ausdauer und ein hohes Maß an Verantwortung für die Gemeinde.