Die kommende Gemeinderatswahl wird eine Entscheidungswahl für die ZUkunft der JUgend werden. Es ändert sich derzeit nichts, nur die Siedlungen bekommen mehr Häuser, die Bevölkerung sinkt! Laut der INFO-Zeitung „Gewinn“ hat Allentsteig als einzige Gemeinde die nachteiligste Standort-Benotung bekommen. Schön reden ändert seit Jahre nichts! Die Stadtschrumpfung führt derzeit zwar noch dazu, dass einige Betriebe gewachsen sind, weil die Konkurrenz immer mehr fehlt. Solche Betriebe können sich einige Zeit ganz gut mit der Abwanderung zufrieden geben. Aber die jungen Menschen müssen an ihre Zukunft denken!Auch die alte Generation kommt mit der Abwanderung der JUngen noch gut zurecht! Aber jede Stadt hat auch ein NACHHER! Wer hier Wahrheitsverwischung betreibt, tut der Stadt nichts Gutes! Objektive Sicht hilft besser, wenn sie zu Maßnahmen führt! Beispiele sind Vitis, Ottenschlag, Gföhl, die vor Jahren vor einer ähnlichen Situation standen!
Ein großes Hoffnungsbeispiel und Vorbild ist in Allentsteig die Knödelmanufakur Rainer Klang, innovativ und fortschrittlich und erfolgreich! Daher sollte die Gemeinde anstatt an der Infrastruktur immer „herumzubasteln“ eine neue Gründergeneration in Allentsteig aufbauen, diese finanziell unterstützen, eine Stadt kann nur Blühen, wenn sie verschiedenartige Arbeitsplätze anbieten kann. Wird NUR EINE wirtschaftliche „MONOKULTUR“ aufgebaut, steht die ZUkunft auf einem Fuß! „Tritt ein Problem auf, tifft es gleich die ganze Kommune!“ Wird der Entwicklungsschub durch die Digitalisierung vom neuen Gemeinderat nicht über eine Fachleutegruppe (Manager) ausgelöst, ist es sehr schade. Digitalnetze könnten Kommunen in eine neue Zeit führen! Das können aber nur gewählte Volksvertreter.