Das ist das Alter, da kann man nichts machen!
DA KANN MAN NICHTS MACHEN. das ist das Alter! hier anklicken Quelle: Die Presse, 2009, Claudia Richter, 2009
Wussten Sie, dass noch 2005 die Gründung eines „Gerontologischen Zentrums“ zur Behandlung und Betreuung der Bevölkerung in der Altersphase in Allentsteig über die damalige Gemeinde auf den „Uferbachgründen/Kalvarienberg“ geplant war und dass es auch Vorbereitungen und Gemeinderatsbeschlüsse und Gespräche mit dem Land NÖ. gab, die aber nach 2005 vom neuen Gemeinderat nicht mehr fortgesetzt wurden. Dabei hätte es ich um ca. 150 vorwiegend neue qualitative JUGENDARBEITSPLÄTZE handeln können. Es gab auch schon gemeinsame Gründungsgespräche mit mit Kolping Austria BUNDESPRÄSES LUDWIG ZACK und einen akademischen INTERESSENTEN für eine künftige Geschäftsführung, ähnlich dem Beispiel im KAV Waldviertel.
Das wäre nach 1997, wo das Land NÖ. im Dezember 1997 den fixen Beschluss zum Bau einer Neurologie in Allentsteig im NÖ. LANDTAG endgültig beschlossen hatte und wo dann 2005 mit dem Bau einer Neuro-Rehab begonnen wurde und wo derzeit über 150 Personen ihren Job haben, ein ZWEITPROJEKT gewesen, das auch über die Akutgeriatrie und Gerontologie ein Anschlussprojekt geworden wäre.Leider gab es zu diesem Zeitpunkt den seinerzeitigen Gründergemeinderat für die Neuro-Rehab, der 2005 seinen Periode beendete, nicht mehr. Die neue Kramer-Regierung war dann der Nachfolgegemeinderat, der setzte aber auf andere Projektvorhaben, hatte andere Pläne für die Gemeinde Allentsteig.
Während die Neurologie ein Nachfolgeprojekt für die Auflösung des A.Ö. ist und vom Land NÖ. betrieben wird, hätte sich Kolping Austria für die Gründung einer Gerontologie in Allentsteig ernsthaft interessiert, wofür es 2005 auch schon konstruktive interessante Gespräche im Jahr 2004 mit PRÄSES Prof.Zack, Ing.F. Bendinger, Mag. Leopold, LR Mag.Sobotka zwecks Beteiligung des Landes NÖ. und einer Neugründung in St.Pölten gab, die aber von der Kramer-Regierung nicht mehr weiter fortgesetzt wurden. Die Gemeinderäte „Pro Allentsteig“ und der SPÖ versuchten vergebens, die ÖVP-Mehrheit für eine Wiederaufnahme der Projektgespräche zu bewegen, was aber an der Mehrheit der ÖVP immer wieder scheiterte.
Bereits 2017 unter der Koppensteiner -Regierung WURDE in einem Gemeindegespräch die Gründung eines „Gerontologie ZENTRUMS“ für Allentsteig neuerlich über den Verein GVGG wieder „aufgewärmt“ und damit neu zu beginnen, die Stadträte E.Klang und R.Walhör wurden von Bgm. Koppensteiner schließlich beauftragt, sich einer Projektgründung seitens der Gemeinde anzunehmen, was aber bisher leider auch kein Ergebnis brachte, der Verein GVGG wurde nicht mehr eingeladen, die bishrigen Unterlagen und Vorarbeiten wahrscheinlich auf der Gemeinde schubladiert. Auch das IMPULSPAKT der ASTEG, die Neuro Rehab weiter mit Betten aufzustocken, blieb erfolglos. Es ist zu hoffen, dass die neue Direktorin der Neuro-Rehab DI K. Hochleitner mehr Erfolg hat, für die Neuro Rehab die notwendige Erweiterung und den Ausbau umzusetzen, da der Bedarf immer dringender wird, das Krankenhaus für Neuro-Rehab ist schon zu klein geworden, es gibt immer mehr Patienten.
Dieses ZWEITPROJEKT wäre für Allentsteig und Umgebung deshalb so wichtig gewesen, um der älteren Bevölkerung( etwa 40-50 % der Bevölkerung !!!) über eine Akut-Geriatrie eine stationäre medizinische Behandlung in Allentsteig zu ermöglichen, was im Sinne einer bürgernahen Gemeindepolitik gelegen wäre.
Vielleicht strengt sich StR Franz Edinge nochmals an, diesen Nachteil für die Jugend in seiner Amtszeit nachzuholen und auszubessern. Seine Einstellung und der Eifern für Allentsteig könnte dieses „verpatzte Projekt“ noch einmal retten!