Mi. Jul 17th, 2024

Stadterneuerung II von 2010-2015-Gründung. Im Bild zeigen sich u.a. Karl Neubauer, Johann Weber, Reinhold Fleischhacker, Anton Kraus, Margarete Kastner, Franz Albrecht, Johann Schmid, Alois Kainz, Anna Wögenstein, Stadt-und Gemeinderäte  u.a.m. Ihr Ziel war es,  neue Strukturen für die ZUkunft zu schaffen, die es der Jugend möglich macht, im Waldviertel zu bleiben.

Bald bildeten sich Arbeitskreise aus den Teilnehmern, die mit Vorschlägen und interessanten Konzepten Schwung in die Gemeinde Allentsteig bringen wollten, das Land NÖ. stellte Geldmittel zur Verfügung. Es musste aber bald festgestellt werden, dass man es mit Grenzen zu tun hatte und direkte Projekte für die Bevölkerung  kaum im Gemeinderat dann beschlossen wurden, da alle Projekte auch vom Gemeinderat bewilligt werden mussten.

Für neue Wirtschafts-und Arbeitsplatzprojekte zeigte sich kaum INteresse, es waren mehr Vorhaben, die der „Beschönung, der Restauration und Verschönerung“ dienten, so wurden z.B. Stadterneuerungsgelder in den Ausbau des Gemeindeamtes, in Stadtrundgänge usw. investiert, die keine Jugendförderung erbringen. Mehrere wichtige Vohaben, Ideen und Vorschläge aus der Bevölkerung sollten erst in der nächsten Gemeinderatsperiode ab 2015 fortgesetzt werden. Es wäre also im Sinne der umsichtigen verantwortungsvollen  Stadterneuerung, dass die Projekte, die von den Teilnehmern der Stadterneuerung II  als gut und richtig benotet wurden, daher vom derzeitigen Gemeinderat noch umgesetzt werden, wie es sich für eine „ordentliche Hofübergabe“ gehört. Es wäre vom  „Nachfolgegemeinderat“ daher richtig,  die Restprojekte fertig auszuführen, die von der Bevölkerung vorgeschlagen wurden. Aber auch in der Stadterneuerung hat der Gemeinderat das letzte Wort.