Mi. Jul 17th, 2024

„Ein persönliches Anliegen ist es mir“, schreibt Manfred  Zipfinger und lädt die Bevölkerung ein, Anliegen und Vorschläge mit ihm zu besprechen, sie ihm vorzutragen. Die Frage ist, ob der ÖVP GPO tatsächlich auch Utopien sehen kann, die ihm machbar erscheinen, sonst bleibt wieder alles beim Alten! Aber der ÖVP GPO scheint sich für INNOVATIONEN zu öffnen!! Das hätte dann ZUkunft!

Noch hätte er Zeit, sich auf mehr KREATIVITÄT UND KOMMUNIKATION mit der Bevölkerung einzulassen, wenn er wieder als ÖVP-Spitzenkandidat bei der GRW 2020 auftreten muss!

Die volxzeitung würde dann wieder für ihn eintreten, wenn MANFRED ZIPFINGER will, dann kann er es auch!

Gott sei Dank, ist er, soweit man das sieht, wieder belastbar und gesund, sonst würde er diese Funktionen jetzt nicht mehr ausüben und sogar wieder neue übernehmen! Wir freuen uns darüber, denn sein Anfang als Bürgermeister 2015 war sozial menschlich, kompetent, klug und gescheit, innovativ und volksverbunden, erfahren!

Allentsteig braucht aber politischen Fortschritt, keine Show-beiträge  und keine Repräsentanten für Feiern und Veranstal-tungen alleine oder „Stadtrestauratoren“, Allensteig braucht Typen, die KEINE Scheu vor Risiko haben,UNTERNEHMENS-FREUDIG sind,  Veränderungen wollen, Freude auf Erfolg haben, kein Interesse für MIttelmäßigkeit haben, Verantwortungs-bereitschaft übernehmen, Lust haben, sich von anderen abzuheben, solche Funktionäre braucht der Gemeinderat und in der ÖVP-Führung!

Eine Ansprechadresse  für GPO Zipfinger wurde im Internet/HOMPAGE  gefunden und steht den Lesern der volxzeitung allensteig nun zur Verfügung.

Lesen Sie den Text im Folderm 2018 genau durch.

Ihre Probleme für den GPO ZIPFINGER können sein, passender Arbeitsplatz für ihre Kinder, Verkehrsprobleme, zeitgemäße Altersversorgung, modernere Stadtstrukturen, wenn die Kinder weggezogen sind, das Schrumpfen der Stadt, Bildungs-und Kulturmöglichkeiten, fehlendes abwechslungsreiches Kleinstadtleben, es gibt nur Spielplätze für die Kinder und Jugendlichen, Umwandlung der Jugendwiese, einseitige Gruppenbildung in der Geselslchaft, nichts Neues und Interessantes in der Stadt für junge Menschen, kaum Anreize zum Wohnen für junge Familien, die auswärts arbeiten,nur Gemeindeverwaltung und keine neuen Ansätze oder Betriebgründungen in Sicht, alle sollen sich ein Haus bauen, Vorschläge für die Verwendung von Gemeindegeldmittel, aber es wird bisher kein Arbeitsplatz geschaffen, wohin mit den Kindern, wenn sie aus der Schule kommen, mit dem Studium fertig werden, Heimatpflege,  nur Feiern und Feste und Stadtrestauration über das ganze Jahr hindurch wird für jüngere Menschen fad, der Stadtsaal fehlt vielen Älteren, kaum mehr Facharztordinationen in Allentsteig, keine parteiunabhängigen Vereine und Themengruppen über die studierende Jungend  Allentsteigs, aber ohne „politischen Vormund!“, keine Bemühungen der Gemeinde um Arbeitsplätze, damit JUgendliche Abwanderer nach Allentsteig zurückkommen könnten………….

Alle diese Nachdenkfragen könnte Sie, auch wenn Sie schon älter sind, bewegen. GPO Manfred Zipfinger will in die politische Offensive gehen, so schreibt er sinngemäß im LT-Wahlfolder 2018. Er wird froh und dankbar sein, wenn Sie mit ihm solche Sorgen und Probleme;IDEEN DAZU bereden und er Ihnen weiterhelfen kann!

Vielleicht führt er sogar wieder, wie seinerzeit unter GPO Bendinger, fixe Sprechstunden in Allentsteig ein, damit er an Vertrauen in der Bevölkerung  gewinnt! Wer weiß  ????

Vielleicht werden die ÖVP-Sprengelbetreuer wieder aktiv und munter, besuchen während des Jahres die Bewohner, sprechen mit ihnen, notieren sich menschliche Sorgen und Nöte in der Gemeinde, das alles gab es schon einmal, die Kramer ÖVP führte diese Aktionen gar nicht weiter!!! Die Sprengelbetreuer besuchten FRÜHER die Menschen nicht nur vor den Wahlen, der Kontakt war ständig und lebendig! Oder hat das die „Neue ÖVP“ nicht mehr not!

Hält der GPO Manfred Wort, wie es in seinem LT-Wahlfolder 2018 steht, kommt Arbeit auf ihn zu, da wird sich einiges ändern müssen und dazu braucht er das Gemeindevolk! wIR WÜNSCHEN ihm VIEL Erfolg UND Freude, die volxzeitung allentsteig wird ihn aber öfters daran einnern!!!!!!


Das sind alles Fragen, die einen jüngeren Menschen in Allentsteig beschäftigen könnten, überlegen lassen, ob sie Abwandern und einen neuen Lebensraum suchen sollen, ältere Menschen wird das nicht mehr interessieren und Allentsteig hat über 50 % Altenanteil und nur  manche schaffen es durch Kontakte und Beziehungen ihre Jungen auch in Allentsteig oder UMGEBUNG unterzubringen, diese Eltern haben auch weniger Generationsprobleme, Einseitigkeit der Berufwahl in Allentsteig, das alles aber verstehen nur Leute, die von den Problemen direkt betroffen sind, die alternde Generation interessiert die Zukunft nicht mehr, sie haben alles „unter Dach und Fach“ gebracht, “ die Jungen müssen sich selber um etwas umschauen“, dass die Entwicklungsspirale der Gemeinde Allentsteig immer mehr abwärts führt, ist vielen schon gleich und wählen junge Leute in den Gemeinderat, damit sich etwas ändern soll, aber die sind meist selbst schon gut versorgt, haben einen Job und warum sollten sie neue Wege ausprobieren, so macht jeder und jede den Gemeinderat, bekommt eine gute Entschädigung und hat obendrein seine Ruhe und etwas Macht ……

Ruhe ist die erste Buergerpflicht! Als die erste Nachricht von der unglück-lichen Schlacht bei Jena (1806) nach Berlin kam, ließ der Minister Graf Schulenburg an die Straßenecken der Stadt rote Zettel schlagen, auf welchen stand: „Der König hat eine Bataille verloren. Jetzt ist Ruhe die erste Bürgerpflicht; ich bitte darum. Schulenburg.“