Di. Jul 16th, 2024

Haushaltsgeräte sind in früheren Zeiten nicht immer einfach in der Bedienung gewesen. Trotzdem haben die Menschen eine teils sehr emotionale Bindung zu ihnen entwickelt, wie die Ausstellung „Geliebt – gelobt – unerwünscht. Haushaltsdinge zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ im Technischen Museum Wien zeigt.

Der Kühlschrank erhielt einen Spitznamen, Mixer und Mikrowelle stiegen zu Statussymbolen auf, mit denen in der Nachbarschaft angegeben wurde. Daneben macht die Schau deutlich, dass in der Vermarktung von Haushaltsgeräten bis heute Geschlechterklischees festgeschrieben werden.

Ausstellungshinweis

„Geliebt – gelobt – unerwünscht. Haushaltsdinge zwischen Wunsch und Wirklichkeit“, ab 2. Mai, Technisches Museum Wien, montags bis freitags 9.00 bis 18.00 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 10.00 bis 18.00 Uhr.

Mehr ……   http://orf.at/stories/2436448/2436449/