Di. Jul 16th, 2024

OBMANN DES KAMERADSCHAFTSBUNDES ALLENTSTEIG bereits im Februar 2018 neu gewählt.

Zum neuen Obmann wurde Ing.Gerhard Elsigan gewählt, der nun die Arbeit des ehemaligen Obmannes Vzbgm.a.D JOHANN OKRINA  fortsetzen wird. Da der neue Obmann in der UMGEBUNG Wien berufstätig ist und auch sonstige Aufgaben in Allentsteig wahrnimmt, wird es an seinen Stellvertretern  Rudolf Spitzer und Christian Soffried liegen, die Vereinstätigkeit  und Agenden des Stadtverbandes Allentsteig im Kameradschaftsbund tatkräftig zu unterstützen,  da der Österr. Kameradschaftsbund durch den unermüdlichen Einsatz eines Vzbgm. a.D. Johann Okrina als Obmann seit einigen Jahren das Gesellschaftsleben der Stadt Allentsteig  an Qualität und Quantität übernommen hat.

Der ÖKB Allentsteig hat heute 205  Mitglieder und hat damit den 2. Höchststand in seiner Vereinsgeschichte nach 1967 erreicht.

Vzbgm.a.D. Johann Okrina hat immer sehr viel von Traditionspflege und Feierlichkeiten gehalten, daher wurde jetzt bereits Vorbereitungsarbeit für gleich 3 Jubiläen geleistet, die damit noch in seine Funktionsära fällt.

Es wird 120 Jahre KV Allentsteig, 60 Jahre ÖKB Stadtverband und 50 Jahre Jungkameradenfahne am 24.Juni in Allentsteig gefeiert. Nach dem Festakt am Pfarrer Josef Edinger Platz wird dann das Fest in der Gärtnerei Hackl fortgesetzt und geht  nahtlos über  in den ÖKB-Heurigen, der bei einem solchen Anlaß nicht fehlen darf.

Vzbgm.A.D. Johann OKrina ist noch immer Bezirksobmann und als solcher war er auch maßgebend an der Jubiläumsgestaltung tätig.

Von der emsigen Tätigkeit des ehem. Obmannes Johann Okrina zeigt auch die Terminvorschau für das Jahr 2018. So gab es bereits im Gemeinderatssaal des neuen Amtshauses das Zankerlschnapsen, dazu kommen die Ausrückungen, eine Landeswallfahrt und ein Familienwandertag. Da wird es für die Mitglieder während des Jahres noch genug  zum Erleben, Beschauen und Mitmachen geben.

Für 21 Tage des Jahres ist die Teilnahme bei anderen Vereinsfesten bereits vorpro-grammiert. Da werden die Mitglieder Mühe haben, bei den vielen Angeboten während des Jahres zurecht zu kommen, aber es wird ein interessantes und abwechslungsreiches Kameradschaftsbundjahr werden, das der ehem. Obmann Vzbgm.a.D. für die Mitglieder und die gesamte Bevölkerung vorbereitet und geplant hat.

Der neue Obmann Ing.Gerhard Elsigan und seine Stellvertreter werden sich anstrengen müssen, das Tempo und die Qualität des gesellschaftlichen Veranstaltungsmarathons fortzusetzen. Aber sie alle haben bei  Ihrem  ehem. Verbandsobmann Johann Okrina gelernt, wie man „lebendige Vereinsarbeit“ leistet, da wird es schon werden.

Die Bevölkerung hat allen Grund, ihrem ehem. Verbandsobmann des ÖKB und Vzbgm.a.D. zu danken, dass er in den letzten Jahren in der Stadt das Gesellschaftsleben wesentlich geprägt und aufrecht erhalten hat.

Johann Okrina war auch kommunal in der Gemeinde als Vizebürgermeister  tätig, wo er sich vor allem um die Umwelt, das Bauwesen  kümmerte und er hat sich an der Umstrukturierung des St.Ulrichskrankenhauses in ganz besonderer Weise beteiligt und er war auch führend für einen Interessensausgleich zwischen dem Truppenübungsplatz-kommando und der zivilen Stadtentwicklung, gerade was die Standortsuche für den Bau eines neuen Krankenhauses galt, wo die Lärmmessungen des Bundesheeres aber immer wieder mit neuen Lärmwerten den Bau  eines Neurozentrums nach den ursprünglichen Plänen von Harbach in Frage stellten und beim Land NÖ. zu Unsicherheiten führten.

Aus dem persönlichen Einsatz von Vzltn. Johann Okrina enstand später auch die „Partnerschaft zwischen Bundesheer und der Gemeinde Allentsteig“, die bis heute ständig die Zusammenarbeit verbessert, da das Bundesheer ein wichtiger Arbeitsplatzgeber für das Militär ist.

JOHANN OKRINA hat sich in  dieser Zeit mit viel persönlichem Engagement als Vize-bürgermeister für die Gemeinde und neue Arbeitsplätze eingesetzt, wovon auch heute noch  Angehörige von Bundesheerbediensteten ihren Job besitzen.

Die Gründung der Neuro-Rehab vor heuer 20 Jahren, ist bis jetzt, die größte Betriebsneugründung in der ASTEG-Region mit bei 150 Arbeitsplätzen, es musste aber die  Krankenhausversorgung für die Menschen der  gesamte Region aufgelassen werden, es war ein Ersatzprojekt für Allentsteig.

Das Impulspaket der ASTEG als Entschädigung für die entfallene LA 17 brachte  für die Neuro-Rehab keinen Ausbau.