Allentsteig geht mit gutem Beispiel voraus– bitte hier anklinken
Derzeit hört man nichts von unseren Stadtentwicklern, 2015 hat es gut begonnen, es gab einige Neuheiten und Hoffnung auf einen Aufwärtstrend im GR 2015, man scheint sich wieder mehr auf die bequeme Kommunalpoliik zurückzuziehen, Bilderbücher, Veranstaltungen, Feste, Gehsteige, Laternenlichter, Asphalt-und Betonarbeiten, Färbeln, Anstreichen, Leitungsverzeichnisse anfertigen, Sitz-und Blumenplätze-MACHEN, Grünschnitte, Wohnhausbau trotz fehlender Arbeitsplätze und leerstehenden Wohnungen und in die Traditionen und Volkskunde zurückzuverfallen, wie es die alten Bürgermeister schon immer gemacht haben!
Aber wer seine eigenen Sachen und die seines Umfeldes unter „Dach und Fach“ gebracht hat, hat auch oft wenig Zeit und Interesse, sich für die Allgemeinheit auch noch genug einzusetzen, das ist in unserer Zeit immer häufiger, auch jeder Funktionär möchte heute am liebsten „verwalten“, ein Amt ausüben, sich wichtig zeigen, das beobachtet man in vielen Bereichen unserer Gesellschaft. Die Menschen sind heute trotz des Wohlstandes oft unzufrieden, sie wollen Veränderungen,neue Entwicklungen und Fortschritt, die Vergangenheit hat alles schon geboten, was zu bieten war! Diese Grundstimmung, die man vielfach erlebt, kann unsere Demokratie gefährden, wer Geschichte liest, weiß es!Solche Trends scheinen auch in der Politik immer stärker zu werden, viele sind unzufrieden, obwohl es ihnen vielleicht noch nie so gut gegangen ist! Aber am Wort „gut“ scheint es zu liegen, was ist einer Bevölkerung wirklich „wichtig-das Wichtigste“, hat eine Gemeinde die notwendige Plattform, wo sich jemand darüber reden traut oder überwiegen auch in Allensteig das „josephinische PRINZIP“ (ALLES FÜR DEN STAAT , aber nicht mit dem Volk) und die Vorgangsweise des russischen Feldmarschalls Reichsfürst Grigori Alexandrowitsch Potjomkin, die auch oder beim G-8-Gipfel im nordirischen Enniskillen im Juni 2013 angewendet wurde, wo die die britische Regierung leer stehende Geschäftslokale mit Fototapeten bekleben ließ, um geschäftiges Treiben vorzuspiegeln.
Als Potemkinsches Dorf ( russisch ???????????? ???????) – teilweise auch in der Schreibweise Potjomkinsches Dorf – wird etwas bezeichnet, das fein herausgeputzt wird, um den tatsächlichen, verheerenden Zustand zu verbergen. Oberflächlich wirkt es ausgearbeitet und beeindruckend, es fehlt ihm aber an Substanz (Internet).
Friedrich Heer“ Die Flucht in die totale Sicherheit ist nicht nur das Ende der freien Wirtschaft, sondern auch das Ende einEs in Europa gewachsenen Menschentyps, der seiNE Würde, sein Wachstum und sein Glück darin fand, frei zu sein. Das heißt aber konkret: immer in großen Unsicherheiten leben, planen und arbeiten dürfen!“