Freie Wohnungen gibt es in Allentsteig nun bereits genug! Die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Land und Baugenossenschaften in den 90-iger Jahren brachte den Wohnungsmarkt in Schwung. Die Wohnungsmieten sind sozial gestaffelt, sodass sich auch ältere, alleinstehende, arbeitslose und einkommensschwache BewohnerInnen eine schöne neue Wohnung leisten können!
Es gibt nun bald ein Wohnungsüberangebot, das zeigt deutlich, wenn es keine Arbeitsplätze gibt, ziehen die jungen Menschen trotz des Wohnungsangebotes weg!
Die Aufgabe für die ZUkunft der Gemeinde wird nicht im Wohnungsbau liegen, sondern in der Schaffung neuer ausbildungsgerechter Arbeitsplätze für junge Menschen und Familien, alle anderen Maßnahmen der Gemeinde „zäumen das Pferd von rückwärts auf“, wie man so sagt!
Aber noch immer ist die Meinung und der Einfluss derer, die „alles unter Dach und Fach“ für sich und der ihren wichtiger, als die Stimmen der Abwanderer! Das blockiert die Diskussion und die Bevölkerung schrumpft, die „Gemeinschaft der Gleichgültigen“ wächst, die Jugend wandert ab, kommen nach ihrer Ausbildung, dem Studium auch nicht mehr zurück, um neue Einrichtungen für Arbeitsplätze kümmert sich auch die Gemeine nicht, hat ein anderes Programm!!Alle GemeinerätInnen haben ihren sicheren Arbeitsplatz und ärgern sich bestenfalls, wenn jemand meint, man sollte jetzt schon nachdenken, wie man im Juni 2017 die Schulentlassenen in Allentsteig halten könnte!
Arbeitsplätze gibt es nur, wenn neue Betriebe und Einrichtungen GESCHAFFEN WERDEN, die junge Leute anstellen, in Allentsteig müsste die Gemeinde mit den Gründungen von Arbeitsstätten beginnen und es läßt sich immer etwas machen, Land und BUND unterstützen tüchtige Gemeinde wirklich immer bestens, aber die Arbeit dazu müssten die Gemeinderäte machen!!